Freiheit und Sein als Lebenskunst

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Die Arbeit untersucht die komplexen Zusammenhänge zwischen Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit von Freiheit sowie deren Einfluss auf das individuelle und kollektive Sein. Es werden zentrale Fragen zu ethischen Handlungsanweisungen und den Grenzen der Freiheit in Bezug auf andere Menschen und die Gesellschaft aufgeworfen. Der Autor reflektiert über die Entwicklung einer Ethik authentischer Freiheit, die sowohl historische als auch gegenwärtige Perspektiven einbezieht. Dabei spielen die philosophischen Ansätze von Jean-Paul Sartre eine entscheidende Rolle, um die Wechselwirkungen zwischen Freiheit und Seins-Systemen zu analysieren.