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Der Text untersucht die Unterscheidung zwischen Symptomen und Hemmungen in der Beschreibung pathologischer Phänomene. Es wird argumentiert, dass der Sprachgebrauch dieser Differenzierung nicht viel Bedeutung beimisst, obwohl es Krankheitsfälle gibt, die lediglich Hemmungen zeigen. Der Autor regt an, sich mit den Bedingungen auseinanderzusetzen, die diese Unterscheidung ermöglichen, und hinterfragt, warum wir uns mit diesen Begriffen beschäftigen, wenn kein praktisches Interesse daran besteht.
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