Moskauer Tagebuch

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Das Tagebuch von Walter Benjamin ist mehr als nur eine kulturelle Analyse Moskaus; es ist ein eindringliches persönliches Dokument, das seine tiefen Gefühle für Asja Lacis festhält. Scholem bezeichnete es als besonders offenherzig und rücksichtslos. Zudem beleuchtet das Tagebuch die komplexen Überlegungen Benjamins zum Eintritt in die Kommunistische Partei, wo sich kulturelle und biografische Aspekte auf eindrucksvolle Weise überschneiden. Dieses Werk bietet somit einen einzigartigen Einblick in Benjamins innere Konflikte und seine Zeit.