Ayla und der Clan des Bären

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Der Welterfolg von Jean M. Auel! In der Urzeit vor 30.000 Jahren wandert das junge Mädchen Ayla allein durch die gefährliche Wildnis. Der „Clan des Bären“, ein Stamm von Urmenschen, nimmt sie auf, doch Ayla unterscheidet sich stark von den anderen. Mit ihrem blonden Haar und ihrer schnellen Auffassungsgabe fällt sie auf. In einer Zeit, in der Schnee und Eis große Teile Europas bedecken, wird ihr Stamm während eines Erdbebens vernichtet, und Ayla überlebt nur knapp einen Angriff eines Höhlenlöwen. Völlig erschöpft wird sie vom Clan gefunden und von Iza, der Heilerin, und ihrem Bruder Creb, einem mächtigen Medizinmann, aufgenommen. Doch Aylas Andersartigkeit führt zu Konflikten. Ihr Aussehen und ihre ungewöhnliche Art der Kommunikation befremden die Clan-Mitglieder. Um akzeptiert zu werden, lernt Ayla, in der Gebärdensprache zu sprechen. Die strengen Verhaltensregeln und Tabus, die den Frauen des Clans auferlegt sind, stellen für die selbstbewusste Ayla eine Herausforderung dar. Sie stürzt sich mit Begeisterung in ihre Ausbildung zur Medizinfrau, sieht darin ihre einzige Chance auf Akzeptanz. Doch ihr unabhängiger Geist bleibt ungebrochen, und trotz ihrer Bemühungen bleibt sie eine Außenseiterin in einer fremden Kultur.