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Jörn Arnecke

    Von Brücken und Brüchen
    Warum ist Musik erfolgreich?
    Praktische Musiktheorie
    • Praktische Musiktheorie

      • 322 páginas
      • 12 horas de lectura

      Das Buch versammelt in fünf Kapiteln Ideen und Wege zu einer praktischen Musiktheorie. Im Abschnitt »Spielend lernen« werden drei überraschende Zugänge zur Musiktheorie vorgestellt. »Lernend spielen« ändert die Perspektive und beleuchtet die Verbindung von Musiktheorie und Interpretation, unter anderem durch Peter Gülke. »Forschen aus der Praxis« basiert auf einem instrumentalpraktischen Ansatz, der von der Partimento-Tradition bis zu mikrotonalen Untersuchungen reicht. Der Abschnitt »Praxis für die Forschung« behandelt Singen, Bewegung und Transkription, die jeweils unterschiedliche Erkenntnisse ermöglichen. Den Abschluss bildet ein Praxis-Projekt, bei dem Master-Studierende der Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar ein eigenes Kapitel entworfen haben, um die »Praktische Ausbildung« im Musikschul-Bereich zu beleuchten. Der Fokus liegt auf den künstlerischen Qualitäten des Faches und zeigt auf, wie weitreichend praktische Anwendungen in der Musiktheorie sein können. Der Band enthält Beiträge von Jörn Arnecke, Juliane Brandes/Elisabeth Theisohn, Martin Erhardt, Matthias Franke, Peter Gülke, Franz Kaern-Biederstedt, Marianne Steffen-Wittek/Christhard Zimpel und Florian Vogt.

      Praktische Musiktheorie
    • Warum ist Musik erfolgreich?

      • 202 páginas
      • 8 horas de lectura

      Erfolg lässt sich nicht auf einen Nenner bringen, doch verschiedene Perspektiven ermöglichen Annäherungen, ohne Kunst auf ein Kochrezept zu reduzieren. Die Frage nach dem Erfolg kann auch umgekehrt betrachtet werden: Welche Musik von unbestreitbarer Qualität blieb erfolglos? Welche Erfolge waren nur zeitgebunden und hinterließen kaum Spuren in späteren Generationen? Es ist wichtig, die Bedeutung von Erfolg zu hinterfragen und zu klären, welche Kriterien die Musiktheorie verwenden kann, um den Erfolg oder Misserfolg eines Werkes oder Komponisten zu bestimmen. Der Band gliedert sich in fünf Themengruppen mit jeweils zwei Beiträgen. Zunächst werden erfolgreiche Komponisten und deren Strategien untersucht, gefolgt von der Betrachtung derjenigen, deren künstlerische Qualität die Rezeption übersteigt. Es werden Komponisten betrachtet, die in ihrer Zeit gefangen waren, sowie solche, die zwischen Vergessen und Wiederentdeckung pendeln. Abschließend wird die musikalische Moderne thematisiert. Beiträge stammen von Jörn Arnecke, Juliane Brandes, Felix Diergarten, Karl Traugott Goldbach, Florian Kleissle, Johannes Kretschmer, Stephan Lewandowski, Jens Marggraf und Gesine Schröder.

      Warum ist Musik erfolgreich?
    • Von Brücken und Brüchen

      • 231 páginas
      • 9 horas de lectura

      Die Weimarer Tagung „Musiktheorie und Hörerziehung“ wird in diesem Band erstmals schriftlich dokumentiert. Das Ziel der Tagung 2012 war es, Brücken zu bauen, insbesondere durch die Kraft der Kontraste. Es wurde sowohl das Neue in der alten Musik als auch das Alte in der neuen Musik untersucht. Zudem wurde der oft mit E und U bezeichnete Gegensatz aus einer aktuellen Perspektive betrachtet, was zu bedeutungsvollen Verbindungen zwischen Tradition und Avantgarde führte und ein besseres Verständnis von Abgrenzungen ermöglichte. Die Beiträge thematisieren „Brücken und Brüche“. Diese Idee steht auch symbolisch für die Schriftenreihe des Zentrums für Musiktheorie an der Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar, die mit diesem Band beginnt. Ziel ist es, Zusammenhänge zwischen Musiktheorie und Pädagogik herzustellen, wie es die Tagung seit ihrer Gründung beabsichtigt. Zu den Themen gehören unter anderem die Perspektiven auf den Kontrapunkt des 16. Jahrhunderts, die Rolle der seconda pratica, sowie der Einfluss klassischer und populärer Musik auf den modernen Jazz. Die Beiträge bieten Einblicke in die aktuelle Situation der Jazz-Bigband und deren historische Bezüge sowie in Satzmodelle und Improvisation im Klassenmusizieren.

      Von Brücken und Brüchen