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Robert Alexy

    9 de septiembre de 1945
    Robert Alexy
    The argument from injustice
    Teoría del discurso y derechos humanos
    La doble naturaleza del derecho
    El concepto y la validez del derecho
    Teoría de los derechos fundamentales
    Teoría de la argumentación jurídica
    • 2017

      Der vorliegende Sammelband zu Ehren Robert Alexys vereint mehr als vierzig Beiträge seiner Schüler und Kollegen aus dem In- und Ausland, welche die Entstehung seines wissenschaftlichen Werkes kritisch begleitet haben. Die meisten der knapp zur Hälfte auf Englisch geschriebenen Beiträge sind drei Themenkomplexen gewidmet. Im ersten Themenkomplex „Begriff und Natur des Rechts“ stehen die Radbruchsche Formel, das Richtigkeitsargument sowie die These von der Doppelnatur des Rechts im Vordergrund. Die beiden anderen Themenkomplexe sind den weiteren Schwerpunkten des Werkes von Alexy, der Diskurstheorie und der Prinzipientheorie, gewidmet: „Diskurstheorie, Theorie der juristischen Argumentation und Methodenlehre“ und „Prinzipientheorie, Grundrechtstheorie und Grundrechtsdogmatik“. Der Band schließt mit einem Verzeichnis der Schriften Alexys und deren Übersetzungen.

      Rechtsphilosophie und Grundrechtstheorie
    • 2016

      Compuesto por seis ensayos del jurista alemán Robert Alexy, autor de la Teoría de los derechos fundamentales. En el centro de la filosofía del derecho de Robert Alexy se halla la tesis de que el derecho tiene una doble naturaleza. Contiene tanto una dimensión real como una dimensión ideal. La dimensión real se expresa en los elementos de la positividad autoritativa y de la eficacia social que están ligados de manera esencial con la decisión y la coerción. La dimensión ideal, por el contrario, se define a través de la corrección de contenido y de procedimiento que, esencialmente, incluye la corrección moral en forma de justicia. Quien asocia el derecho exclusivamente con la dimensión real es un positivista jurídico. Tan pronto como se añade la corrección moral, el cuadro cambia radicalmente. Surge un concepto de derecho no positivista. La tesis de la doble naturaleza implica por tanto el no positivismo jurídico.

      La doble naturaleza del derecho
    • 2012

      Quali diritti ha un individuo, quali principi orientano la legislazione statale, che cosa esige la realizzazione di un temi di filosofia morale che diventano problemi giuridici quando una Costituzione vincola la produzione di norme e l'attività dei poteri statali al rispetto dei diritti fondamentali, sottoponendo tale vincolo a un ampio controllo da parte della Corte costituzionale. La scienza dei diritti fondamentali è diventata oggi per lo più scienza della giurisprudenza costituzionale. Il sistema giuridico attuale, tuttavia, si presenta come un sistema aperto, non solo per il carattere indeterminato delle disposizioni dei diritti fondamentali, ma soprattutto per il pluralismo di valori alla base degli ordinamenti giuridici contemporanei, che il modello interpretativo giuspositivista non riesce più a ricomprendere. Alexy ha approntato una nuova teoria per lo studio della giustizia costituzionale e, in quest'opera, ne espone i fondamenti.

      Teoria dei diritti fondamentali
    • 2005

      Integratives Verstehen

      Zur Rechtsphilosophie Ralf Dreiers

      • 239 páginas
      • 9 horas de lectura

      Die hier gesammelten Beiträge befassen sich mit dem Werk Ralf Dreiers, einem der herausragenden deutschen Rechtsphilosophen der Generation derer, die zwar noch vor 1945 aufgewachsen sind, deren eigenständiges Denken sich aber erst in der Nachkriegszeit entfaltet hat. Im Zentrum der Dreierschen Überlegungen steht die klassische Kernfrage der Rechtsphilosophie: „Was ist Recht?“ Seine Art, dies Problem zu behandeln, läßt sich durch die Begriffe des Systems und der Interpretation kennzeichnen. Mit großer integrativer Kraft behandelt er die Verhältnisse zwischen Rechtsphilosophie, Rechtstheorie, Rechtssoziologie und Rechtsdogmatik. Sein Leitmotiv ist dabei das Zusammenfügen des Getrennten und Zerstreuten zu einem Ganzen, zu einem System. Dieser systematische Zugriff ist untrennbar mit der interpretativen Aneignung großer Philosophen und bedeutender Rechtstheoretiker verbunden. Elf Autoren unternehmen es, diese für Ralf Dreier so kennzeichnende Verknüpfung des Interpretativen mit dem Systematischen zu analysieren. So entsteht erstmals ein umfassendes Bild einer Rechtsphilosophie, die sich mit dem Titel dieses Buches als „Integratives Verstehen“ charakterisieren läßt.

      Integratives Verstehen
    • 2005

      Juristische Grundlagenforschung

      • 250 páginas
      • 9 horas de lectura

      Aus dem Inhalt Horst Eidenmueller: Der homo oeconomicus und das Schuldrecht. Herausforderungen durch Behavioural Law and Economics Nils Jansen: Theoriebildung in der europ�ischen Privatrechtsdogmatik Katja Langenbucher: Recht und Zeit. Eine Untersuchung zur Wirkung von Rechtsprechungs�nderungen im Privatrecht Christiane Wendehorst: Rechtsobjekte Armin Engl�nder: Der Begriff der freien �berzeugung in � 261 StPO im Lichte der Erkenntnistheorie Andreas Hoyer: Der Verh�ltnism��igkeitsgrundsatz als Strukturelement der Rechtfertigungsgruende Joachim Renzikowski: Normentheorie und Strafrechtsdogmatik Frank Saliger: Rechtsphilosophische Probleme der Rechtsbeugung Karl-Eberhard Hain: Freiheit unter Friedlichkeitsvorbehalt? Eine rechtsphilosophische und methodologische Kritik Dirk Heckmann: Das Paradoxon von individueller Freiheit und �ffentlicher Sicherheit. Elemente einer Theorie komplement�rer Risikoverteilung in Raum und Zeit Stefan Huster: Sozialstaat oder soziale Gerechtigkeit? Zum Spannungsverh�ltnis von politischer Philosophie und Verfassungsrecht am Beispiel der Altersrationierung im Gesundheitswesen Mattias Kumm: Liberale Gerechtigkeitstheorien und die Struktur der Grundrechte Jan-Reinard Sieckmann: Der Begriff der Enteignung.

      Juristische Grundlagenforschung
    • 2003
    • 2002

      Neukantianismus und Rechtsphilosophie

      • 544 páginas
      • 20 horas de lectura

      Der Neukantianismus hat die deutschsprachige Rechtsphilosophie des 20. Jahrhunderts tief geprägt. Hans Kelsen und Gustav Radbruch, ihre führenden Repräsentanten, sind ohne diesen Hintergrund kaum verständlich. Dennoch ist die Rolle des Neukantianismus in der Rechtsphilosophie bislang kaum erforscht. Der Band vereinigt Arbeiten von Philosophen und Juristen, die im Zentrum für interdisziplinäre Forschung (ZiF) in Bielefeld diskutiert wurden. Damit wird ein neuer Blick auf die Rechtsphilosophie des 20. Jahrhunderts eröffnet.

      Neukantianismus und Rechtsphilosophie