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Armin Deutz

    Klimawandel - was nun?
    Der Wildtierarzt ermittelt
    Das Wildbret
    Hundefutter. Bedarfsorientiert füttern; Mit Rezeptideen zum Selbermachen; Optimale Ernährung
    Fütterung von Reh- und Rotwild
    Der Wolf im Visier - Konflikte und Lösungsansätze
    • Der Wolf im Visier - Konflikte und Lösungsansätze

      Im Fokus: Der Wolf in den Alpen

      • 352 páginas
      • 13 horas de lectura

      Über Jahrhunderte waren Wölfe Realität, bis es - aus damaliger Sicht endlich - gelang, sie auszurotten. Heute, nach ihrer wohl definitiven Wiederkehr, werden die Grauröcke differenzierter gesehen. Ein guter Teil der Bevölkerung begrüßt die faszinierende Wildart. Landbevölkerung und Viehzüchter, die meist direkt vom Vorkommen des Wolfes betroffen sind, stehen der fortschreitenden Ausbreitung des Wolfes im Alpenbogen dagegen kritisch gegenüber. Zwischen entschlossener Ablehnung und gefeierter Rückkehr teilen sich die Meinungen.Dieses Buch soll Antworten auf brennende Fragen zum Wolf geben. Die Fragen stellt eine Gruppe von Fachleuten, wobei auch die betroffenen Nutzergruppen, z.B. aus der Landwirtschaft, zu Wort kommen. Die Antworten geben ausgewählte Expertinnen und Experten, einfach und verständlich, und beinhalten die aktuellsten Informationen zum Thema Wolf im Alpenraum.Die Themen reichen von "Wölfe einst und jetzt" über "Biologie und Verhalten" bis "Management und Recht" und "Der Wolf zwischen Faszination und Angst".Das Buch eignet sich sowohl zum Nachschlagen als auch zum gründlichen Lesen. Möglichst ohne zu werten sollen unterschiedliche Sichtweisen wiedergegeben und das Wissen über die Wölfe im Alpenraum vermehrt werden. Jetzt reinlesen: Inhaltsverzeichnis(pdf)

      Der Wolf im Visier - Konflikte und Lösungsansätze
    • Eine heikle und strittige Sache stellt die Fütterung von Reh- und Rotwild dar. Wenn man richtig füttert, gibt es nichts dagegen einzuwenden. Wie man richtig füttert, wird in diesem Buch ausführlich erklärt. Immer wieder kommt es zu Diskussionen über Sinn und Unsinn der Fütterung von Reh- und Rotwild. Obwohl Rehwild zur Arterhaltung keine Fütterung benötigt, gibt es dennoch gute Gründe dafür. Voraussetzung ist allerdings die Vermeidung von Fütterungsfehlern, die in der Praxis leider häufig vorkommen. Im Praxisratgeber „Fütterung von Reh- und Rotwild“ erläutern die Autoren nicht nur die Wesensmerkmale einer gelungenen Fütterung, sondern das Buch gibt auch Einblick in die dahinterstehenden biologischen Gegebenheiten. Fragen im Zusammenhang mit den richtigen Futtermitteln oder zum Zeitpunkt und Standort einer „artgerechten“ Fütterung werden genauso angesprochen wie die Grundlagen der Verdauung verschiedener Wildwiederkäuer – damit der Leser eine richtige Fütterung nicht nur kennen, sondern auch verstehen lernt! Zur Veranschaulichung einiger wichtiger Themen gibt es im Buch QR-Codes für Kurzvideos sowie Links für den Download von Pdf-Dateien zu weiterführenden Informationen sowie zu Literaturempfehlungen.

      Fütterung von Reh- und Rotwild
    • Das Wildbret

      Vom Aufbrechen bis zur Zubereitung; Mit ausgewählten Rezepten

      Dieses Buch bietet umfassende Informationen zur Gewinnung und Verarbeitung von hochwertigem Wildbret, einschließlich Hygiene, Lebensmittelrecht und Zerwirkkunde mit anschaulichen Fotos. Zudem enthält es über 50 einfache und schmackhafte Rezepte zur Zubereitung von Wildfleisch.

      Das Wildbret
    • Der Wildtierarzt ermittelt

      Interessante und besondere Fälle im Revier

      • Krankheiten und Parasiten erkennen • Anomalien und Abnormitäten einordnen • Gerissene Tiere: Die Täter bestimmen Als Veterinärmediziner und erfahrener Jäger hat Armin Deutz immer wieder mit verendeten Wildtieren, Seuchen und anderen außergewöhnlichen Fällen im Revier zu tun. In drei Jagdzeitschriften beantwortet er regelmäßig Fragen rund um Abnormitäten oder sichtbare Auffälligkeiten bei Wildtieren. Er befasst sich mit äußerlichen und innerlichen Anzeichen von Krankheiten, mit Fragen zu gerissenen Tieren oder mit Krankheiten, die auf Jagdhunde, Haustiere bzw. auf den Menschen übertragen werden können. Ob Perückengeweihe, Hauthörner, Geschwüre, Durchfall, Räude, Lungenwurm, Tularämie, Brucellose, Staupe, Paratuberkulose u. v. m. – der Wildtierarzt hat unzählige fragliche Fälle analysiert und erklärt im vorliegenden Ratgeber deren Ursachen, Auswirkungen bzw. Vorsichtsmaßnahmen. Die vielen Bilder zu den einzelnen Fällen veranschaulichen dem Leser das Erklärte, erleichtern eine Selbstbestimmung im Revier und machen das Büchlein im Rocktaschenformat zu einem hilfreichen Nachschlagewerk.

      Der Wildtierarzt ermittelt
    • Klimawandel - was nun?

      Empfehlungen für Landwirte, Forstwirte und Jäger im Alpenraum

      Der Klimawandel betrifft vor allem jene, die in und mit der Natur arbeiten: Landwirte, Forstwirte und Jäger. Das Buch verdeutlicht, welche Veränderungen auf Pflanzen, Nutz- und Wildtiere zukommen. Die Autoren zeigen Strategien auf, um die vorhergesagten Auswirkungen der Klimaerwärmung abzumildern. Sie informieren über innovative Grünlandbewirtschaftung ebenso wie über angepasste Fütterungsstrategien für Wildtiere oder standortangepasste Waldnutzungskonzepte.

      Klimawandel - was nun?
    • Die Rotwildstrecken in Österreich und seinen Nachbarländern sind in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich gestiegen. Dies führt zu erhöhten Abschussfreigaben und einem steigenden Jagddruck, was die Sichtbarkeit der Rotwildpopulationen verringert. Unzweckmäßig strukturierte Bestände mit unausgewogenen Geschlechterverhältnissen zeigen zudem ein höheres Wachstum als gut strukturierte. Die Bejagung des Rotwildes ist für viele das zentrale Element des Jagdjahres und folgt oft langjährigen Traditionen. Dabei hat sich das Wild geschickt auf die jagdlichen Verhaltensmuster eingestellt: Die „Unvorsichtigen“ werden leichter erlegt, während die „Intelligenteren“ überleben und ihr vorsichtiges Verhalten weitergeben. Erfolgreiches Jagen erfordert unter diesen Bedingungen mehr „Überraschungseffekte“ und ein hohes Maß an Beobachtungsgabe sowie Kreativität. Rotwild reagiert flexibel auf Umwelteinflüsse und entzieht sich oft der traditionellen Bejagung. Eine nachhaltige Akzeptanz dieser Wildart erfordert eine fachgerechte, zielorientierte Bejagung, die Regulierung von Wildschäden und die Erhaltung des Lebensraums. Das Buch soll dazu beitragen, Probleme mit dem Rotwild zu verringern und dessen Zukunft zu sichern.

      Rotwildregulierung - aber wie?
    • Wildkrankheiten können auch auf Hunde und von diesen auf Menschen übertragen werden. Sie stellen ein nicht zu unterschätzendes Risiko dar, und zwar insbesondere für Jäger und ihre Familien. Durch den Klimawandel breiten sich neue Krankheiten aus. Die Erhaltung der Wildtiergesundheit stellt nicht zuletzt im Hinblick auf die Wildbretqualität eine immer wichtigere Aufgabe der Jagd dar. Dem Thema Hundekrankheiten, deren Erkennung sowie Vorbeugemaßnahmen und der Ersten Hilfe beim Hund widmet sich der zweite Teil des Buches. Nicht nur Jäger, die direkten Kontakt zum erlegten Wild haben, können sich mit Zoonosen – also mit Krankheiten, die vom Wild auf den Menschen übertragen werden – anstecken. Gerade über den Jagdhund sind solche Krankheiten auch auf Kinder und andere Familienangehörige übertragbar. Dem Eigenschutz vor Infektionen, die von Tieren ausgehen, wird daher ein wichtiger Abschnitt gewidmet.

      Wildkrankheiten, Hundekrankheiten, Zoonosen
    • Das Wildbret

      Vom Aufbrechen bis zur Zubereitung

      Alles, worauf’s ankommt, von A bis Z: Aufbrechen, Zerwirken, Wildbrethygiene und Versorgung Lagern und Reifen von Wildbret Zubereitung von Wurst, Schinken, Pasteten, Wildfond und -saucen Ungewöhnliche und neue Rezeptideen

      Das Wildbret
    • Nicht nur die Berg-, sondern auch die meisten „Flachlandjäger“ sind an Gams- und Steinwild überaus interessiert, da es wohl der Traum eines jeden Weidmannes ist, zumindest einmal diesem Gebirgswild nachzustellen. In diesem Buch findet der Interessierte alles Wissenswerte über beide Wildarten, von ihrer Abstammung über ihre Lebensweise bis hin zu ihrer weidgerechten Bejagung. • Geschichtliches über Gams- und Steinwild im Alpenraum • Verwandte und Stammesgeschichte • Lebensweise und Sozialverhalten im Jahreslauf • Äsungswahl, Salzlecken und Fütterungsfragen • Losung und Fährten • Krankheiten • Gratgams – Waldgams – Waldsteinbock • Die Wildschadensfrage • „Bewirtschaftung“ des Gams- und Steinwildes • Bejagung und Trophäen • Lebensraumbewertung für das Steinwild

      Gams- & Steinwild