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Wer hätte sich nicht schon einmal mit der Absicht zu einer ungesetzlichen Tat getragen? Vier bekannte Autoren der Gegenwart haben sich von diesem Gedanken zu einer aufregend-reizvollen Anthologie anregen lassen. Ihre beklemmenden Erzählungen bezeihen den Leser, sein Urteil und sein Gewissen auf ungewöhnliche Weise in die Lektüre ein. Inhalt: - Heinrich Böll: Ein Fall für Herrn F., Herrn D. oder Herrn L.? (1976) - Peter Härtling: Für Ottla - Adolf Muschg: Der Zweitsitz oder: Unterlassene Anwesenheit - Gabriele Wohmann: Guilty
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