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Kritik der evolutionären Vernunft

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Der zweite Band der Kritik der Evolutionären Vernunft beurteilt die menschliche Erkenntnisfähigkeit in einem kritischen Verhältnis zur Evolutionsphilosophie seit Darwin. Er argumentiert, dass es im Rahmen des Materiell-energetischen Naturalismus keinen Geist ohne materiellen Träger gibt, wobei das menschliche Gehirn als Produkt der Evolution betrachtet wird. Der Text stellt fest, dass die anorganische Natur keinen „Geist“ besitzt, sondern lediglich physikalische Mechanismen. Die Frage nach dem Wesen der Evolution bleibt zentral, da Darwins Theorie lediglich eine Selektions-Theorie ist, die nur auf bereits Existierendem wirken kann. Es wird die grundlegende Frage aufgeworfen, wie es zu dem kommt, was ist, und was die treibende Kraft der Evolution ist. Der Begriff der „Mutation“ wird als unzureichend kritisiert, da er nur unsere Unwissenheit verschleiert. In diesem Kontext folgt der Autor Eduard von Hartmann und anderen Evolutionskritikern, um die erste und bedeutendste Darwin-Kritik und deren Implikationen für das Wesen unserer Evolutionären Intelligenz zu erörtern.

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Kritik der evolutionären Vernunft, Günther Stark

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2006
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